Gottesdienst-Texte

Gottesdienst am Sonntag Okuli, 23. Februar 2025

Der Frieden Gottes sei mit euch allen. 

Gott ruft uns. Wir sollen ihm folgen. Und er ist für uns da.
Wir vertrauen uns ihm an. 
„Unsere Augen sehen stets auf den Herren“, heißt es in Psalm 25. Auf Latein beginnt dieser Vers mit „Oculi nostri“. Davon hat unser heutiger Sonntag seinen Namen: „Okuli“.
So grüße ich alle herzlich an diesem Tag.

Predigt  über Jeremia 20,7-11

Gnade sei mit euch von Gott unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Liebe Gemeinde!
 
Wie wird das Leben gut?
Unter dieser Überschrift steht eine Einheit in unserer Konfirmandenarbeit. Stellen wir uns nicht immer wieder diese Frage? Wie wird das Leben gut? Und was können wir dafür tun? Für uns selbst, aber auch für unsere Kinder. Was können wir ihnen weitergeben? Was uns selbst wichtig ist, wollen wir bewahren. Wir wünschen uns Glück und Zufriedenheit. Wir hoffen auf ein sinnerfülltes Leben.
 
Aber das heißt nicht unbedingt, dass jeder Traum sich erfüllt. Selbst wenn sie Wirklichkeit werden, ist nicht alles leicht. Da hat man sich für ein Vorhaben, für einen Weg, für eine Aufgabe entschieden. Es war alles so klar. Man stand dahinter, war bei der Sache, oder meinte zumindest: Ja, ich machte das und ich schaffe das auch. Aber dann ist alles mühevoller als gedacht. Irgendwie kommt man nicht weiter. Schwierigkeiten stellen sich ein. Man fängt an zu zweifeln, an sich und an der Sache auch. 
 
So ähnlich ging es Jeremia. Der Prophet lebte so um das Jahr 600 v. Chr. gelebt. Er verkündete Gottes Wort. Gott selbst hatte ihm diese Aufgabe angetragen. So mahnte Jeremia das Volk Israel, Gottes Gebote zu halten. Unmenschlichkeit prangerte er an. Auch in politischen Dingen erhob er seine Stimme und warnte vor falschen Bündnissen. Im Namen Gottes, legte sich Jeremia immer wieder mit Leuten an – mit Kleinen und mit Großen auch. Er stellte sich sogar gegen die Meinung des Königs und seiner Oberen. Das wurde nicht gern gehört. Man kann es sich gut vorstellen. Und so war Jeremia ziemlich allein. Auch den Priester Paschhur verärgerte er. Der ließ Jeremia schlagen und am Tor in der Nähe des Tempels für einen Tag und eine Nacht in den Block legen, also mit Händen, Füßen und Hals in ein Balkengerüst spannen, so dass er sich nicht bewegen konnte. Und die Leute gingen an ihm vorbei und sahen ihn – es mag sein, dass sie ihn auch schlugen oder anspuckten, wehren konnte er sich ja nicht; und in der Nacht mag es kalt gewesen sein.
Für Jeremia war es schwer geworden mit seiner Aufgabe. Er fing an zu zweifeln, an seinen Fähigkeiten, an seinem Amt, an sich selbst.  „Wieso tue ich das alles eigentlich?“, hat er gedacht und vielleicht auch: „Ich will nicht mehr!“
 
Ich lese dazu aus der Bibel Worte aus dem Buch des Propheten Jeremia Kapitel 20: 
Herr, du hast mich überredet, und ich habe mich überreden lassen. Du bist mir zu stark gewesen und hast gewonnen; aber ich bin darüber zum Spott geworden täglich, und jedermann verlacht mich. Denn sooft ich in deinem Auftrag rede, muss ich Unrecht anprangern. »Verbrechen!«, muss ich rufen, »Unterdrückung!« Und das bringt mir nichts als Spott und Hohn ein, Tag für Tag.
Aber wenn ich mir sage: »Ich will nicht mehr an Gott denken und nicht mehr in seinem Auftrag reden«, dann brennt dein Wort in meinem Innern wie ein Feuer. Ich nehme meine ganze Kraft zusammen, um es zurückzuhalten – ich kann es nicht.
Viele höre ich tuscheln, sie nennen mich schon »Schrecken überall«. Die einen fordern: »Verklagt ihn!« Die anderen sagen: »Ja, wir wollen ihn anzeigen!« Sogar meine besten Freunde warten darauf, dass ich mir eine Blöße gebe. Doch du, HERR, stehst mir bei, du bist mein mächtiger Beschützer! Deshalb kommen meine Verfolger zu Fall, sie richten nichts aus. (Jer 20,7-10a.11a)
 
Ein Leben mit Gott. Das ist nicht nur Honigschlecken. Es kann auch mühevoll sein. 
Die Jünger Jesu haben es erlebt. Und Jesus selbst auch. Er hat die ganze Liebe Gottes zu den Menschen gebracht. Dafür brach er mit mancher Konvention. Einige verstanden ihn nicht, vor allem die, die ihre Machtposition dadurch infrage gestellt sahen. Sie haben Jesus verklagt und ans Kreuz gebracht. Aber die anderen sahen ihre ganze Hoffnung in ihm. Geld und Gut interessierten ihn nicht, auch nicht Einfluss und Ehre. Bei all den ganzen Spielchen um Herrschaft, um Ansehen, um Reichtum und Ruhm machte er nicht mit – sie bringen doch so viel Ungerechtigkeit und Leid. Einer nimmt uns an.  Er nimmt uns vielmehr an. Er begegnet uns freundlich. Er sieht uns als Mensch. Dich und mich. Und das ist gut.
 
Ich sage nicht, dass alles einfach ist. 
 Auch nicht das Leben mit Jesus und Gott. 
Man kann durchaus ins Fragen kommen:
Wieso halte ich mich zu Gott? 
 Wieso gehe ich in die Kirche?
 Wieso lasse ich mein Kind taufen?
 Wieso gehe ich eigentlich zum Konfirmandenunterricht, treffe mich regelmäßig zu Gruppenstunden und stehe sogar sonntags früh  – und vielleicht macht sich ein Gleichaltriger sogar noch lustig über mich?
Wieso engagiere ich mich in der Kirche und in der Gemeinde, und andere verstehen das nicht oder ich werde innerhalb der Gemeinde kritisiert?
 
Gott ist barmherzig und freundlich. Er will uns Liebe und Leben schenken. Alle Menschen sollen es erfahren. Auch durch uns. Dazu ruft er uns. 
Ja, das bedeutet dann auch, Flagge zu zeigen, wenn es drauf ankommt. 
Es heißt, deutliche Worte zu finden gegen Ungerechtigkeit und sich einzusetzen für die, die ausgegrenzt werden, die unterdrückt oder ausgenutzt werden und die Not leiden. 
Aber ist doch gut, wenn Menschen füreinander da sind. So wollen wir es doch – für uns und für unsere Kinder!
 
Wir leben mit Gott aus einer Liebe, die größer ist als das, was wir Menschen einander geben können. 
Wir finden Kraft, die mehr ist als das, was aus uns selbst kommt. 
Wir erfahren von einer Barmherzigkeit, die weit übersteigt, was wir vermögen.
Er gibt uns einen Halt im Leben, der stärker ist als das, was Menschen geben können. 
Das alles verspricht er uns.
 
Von einem inneren Feuer spricht Jeremia, der Prophet, das durch Gott in ihm brennt. 
Das lässt ihn handeln. Deshalb tut er, was er tut – zum Wohle der Menschen und Gott zur Ehre.
Und er erfährt, dass Gott bei ihm ist, ihn stärkt und hält, ihm hilft. 
Amen.

Und der  Friede Gottes, der höher ist als all unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

Angelika Breymann

Gottesdienst zum letzten Sonntag nach Epiphanias, 02.02.2025

Begrüßung
"Bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht.“ Mit diesem Wort aus Psalm 36 grüße ich alle ganz herzlich. Die Weihnachtszeit ist noch nicht vorbei. Dieser Sonntag – der letzte Sonntag nach Epiphanias – gehört noch mit dazu. Er steht noch einmal ganz im Zeichen der Botschaft von dem großen Licht, das mit Jesus in die Welt gekommen ist.

Gott begegnet uns. Er gibt Zeichen seiner Gegenwart. Mose erschien er im Dornbusch. Wir werden von Gott gerufen, wir sollen Botschafter Gottes sein und seine Liebe in uns tragen – in unserer unvollkommenen, zerbrechlichen Gestalt. Und doch:  Gott will bei uns sein. Davon werden wir hören.

Lesung:
Mitten im Alltag erscheint Gott. „Ich werde sein“, sagt er von sich oder auch „ich bin da“. So ist sein Name.
Mose erfährt es. Wir hören davon im 2. Buch Mose Kapitel 3, gleichzeitig Grundlage der heutigen Predigt:
 
Mose hütete die Schafe Jitros, seines Schwiegervaters, des Priesters in Midian, und trieb die Schafe über die Wüste hinaus und kam an den Berg Gottes, den Horeb. 
Und der Engel des HERRN erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem Dornbusch. Und er sah, dass der Busch im Feuer brannte und doch nicht verzehrt wurde. 
 Da sprach er: Ich will hingehen und diese wundersame Erscheinung besehen, warum der Busch nicht verbrennt. 
Als aber der HERR sah, dass er hinging, um zu sehen, rief Gott ihn aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich. 
Er sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land! 
Und er sprach weiter: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Und Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen. 
Und der HERR sprach: Ich habe das Elend meines Volks in Ägypten gesehen, und ihr Geschrei über ihre Bedränger habe ich gehört; ich habe ihre Leiden erkannt. 
Und ich bin herniedergefahren, dass ich sie errette aus der Ägypter Hand und sie aus diesem Lande hinaufführe in ein gutes und weites Land, in ein Land, darin Milch und Honig fließt, so geh nun hin, ich will dich zum Pharao senden, damit du mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten führst. 
Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Israeliten komme und spreche zu ihnen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt!, 
 und sie mir sagen werden: Wie ist sein Name?, was soll ich ihnen sagen? 
Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde.
 Und sprach: So sollst du zu den Israeliten sagen:
 »Ich werde sein«, der hat mich zu euch gesandt.

Predigt

Friede sei mit euch von Gott unserem Vater und unserm Herrn Jesus Christus. Amen.

Liebe Gemeinde,

es ist noch Weihnachtszeit. Der letzte Sonntag nach Epiphanias, den wir heute begehen, gehört im kirchlichen Sinn mit dazu. Erst danach endet der Weihnachtsfestkreis und die Vorfastenzeit beginnt. Jetzt aber ist das noch nicht. Und so steht in manchen Kirchen bis heute der Weihnachtsbaum. Aus den Wohnstuben ist er meist verschwunden. Krippen und Festtagsdekoration wurden weggeräumt. Ab und zu aber findet man noch eine der Tannennadeln, die sich in Spalten und Ritzen versteckt haben. Es sind die kleinen Zeugen des Weihnachtsfests. „Gott ist da“, daran erinnern sie uns. „Er kommt in unser Leben. Er will bei uns sein. In der Dunkelheit strahlt sein Licht und macht es hell um uns.“ An Weihnachten haben wir es gefeiert. Es soll für unser ganzes Leben gelten – trotz aller Schwierigkeiten, die es gibt. Diese Zusage Gottes dürfen wir mitnehmen für uns. 

Gott begegnet uns. Immer wieder kann es so sein. Auch heute. Es kann im Kleinen geschehen, im Alltäglichen, unscheinbar und kaum wahrzunehmen oder so selbstverständlich, dass wir es kaum beachten. Aber es kann durchaus einmal das ganz besondere Erlebnis sein, das sich heraushebt und alles auf den Kopf stellt und das Leben total verändert. Zu war schon immer so, zu allen Zeiten, auch schon vor Jesu Geburt und von Anfang der Menschheit an und es gilt bis heute.  

Einer, der Gott in besonderer Weise begegnet ist, ist Mose. Wir haben in der alttestamentlichen Lesung davon gehört. Gott ist ihm nahegekommen. In einem Dornbusch hat Gott sich Mose offenbart. Er hat ihn angesprochen. Er hat sich ihm vorgestellt: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Er hat ihm auch seinen Namen gesagt: Ich bin, der ich bin. Oder: Ich werde sein, der ich sein werde. Oder auch: Ich bin da. Es ist die große Zusage Gottes, die in seinem Namen steckt. Immer bin ich derselbe, sagt er von sich, beständig, ewig, verlässlich. Wir können Gott nicht fassen und festlegen. Immer wieder entzieht er sich. Es umgibt ihn ein tiefes Geheimnis. Und doch zeigt er sich auch. Sein Versprechen gilt: Ich bin für dich da. 

Mose fragt zunächst einmal nach. Er will sich vergewissern. Wie in einer Liebesbeziehung. Wer ist das eigentlich, der mir da gegenübertritt? Was macht ihn aus? Kann ich mich auf ihn verlassen? Gott wirkt in der Geschichte. Seit Generationen haben Menschen Erfahrungen mit ihm. Vor Mose schon und bis heute. Das ist die große Kontinuität. Sie reicht bis zu uns. Mose steht mittendrin. 

Wie ist das nun, wenn Gott in unserem Leben ist? Wir können ja nicht so tun, als wäre er nicht da. Oder so, als würde Gott zu allem „Ja und Amen“ sagen, was uns so einfällt. Es geht doch darum, die Beziehung zu ihm zu leben. Und da sind auch wir gefragt. Gott verspricht ein erfülltes Leben. Aber das geht nicht zum Nulltarif. Wir müssen uns schon einlassen auf ihn.

Gott hat die Not seines Volkes gehört. Ihn berührt ihr Leiden. Er will die Israeliten retten. Dazu hat er Mose ausgesucht. Das sagt er ihm. Mose aber ziert sich. „Wer bin ich schon?“, fragt er. „Und wird mir das Volk überhaupt glauben? Was soll ich sagen, wenn sie fragen, von wem ich komme? Ich weiß doch zu wenig über dich.“ Oja, wir kennen das, dass wir uns herausziehen wollen, wenn uns etwas unangenehm ist, wenn uns der Mut fehlt – auch das Zutrauen zu uns selbst – oder wir schon ahnen, dass es Schwierigkeiten geben wird. Es können Ausflüchte sein. Aber auch das Wissen um unsere begrenzten Fähigkeiten und unsere Unvollkommenheit. Mose jedenfalls wehrt Gottes Auftrag immer wieder ab. Er verweist darauf, dass seine Wortgewalt nicht ausreichend ist. Seine rhetorischen Fähigkeiten genügen für die große Aufgabe nicht. Und Gott geht darauf ein. Alle Fragen und Einwände Moses nimmt er auf. Er hat Geduld. Das zeichnet ihn aus. Er stellt Mose sogar besondere Machtzeichen zur Verfügung. Und doch reicht es Mose nicht. Er verweigert sich: „Ach, mein Herr, sende, wen du senden willst.“ (2. Mose 4,13) Und das heißt zugleich: "Aber nur nicht mich." Da gibt Gott ihm seinen Bruder Aaron zur Seite. Der kann besser reden als er. Schließlich geht Mose darauf ein. 

Und wie ist das bei uns? Wo sind wir gefordert? Wo müssen wir uns einsetzen, Farbe bekennen, handeln? Und tun wir das auch? Oder ziehen wir uns eher zurück? Es geht dabei ja nicht nur um die Hilfe für den Einzelnen. Auch das zeigt sich in der Geschichte von Mose. „Ich habe das Elend meines Volks gesehen. Ich habe ihr Geschrei über ihre Bedränger gehört. Ich habe ihre Leiden erkannt“, sagt Gott. Um das Volk aus dieser Misere zu befreien, dazu wird Mose gesandt. Wir tragen Verantwortung auch im Gemeinwohl. Das umfasst Gottes Ruf mit. 

Zur Bundestagswahl in drei Wochen haben die christlichen Kirchen unter dem Motto „Für alle. Mit Herz und Verstand“ eine bundesweite Kampagne gestartet und treten für Demokratie, Zusammenhalt, Menschenwürde und Nächstenliebe ein. Auch unsere Landeskirche beteiligt sich daran und wirbt dafür, durch aktive Teilnahme an den Wahlen die Demokratie zu stärken und extremistischen Positionen entgegenzuwirken. Das ist wohl das Mindeste, das jeder Einzelne tun kann. Auch aus christlicher Überzeugung heraus. Und mit einer Aktion unter dem Titel "Unser Kreuz hat keine Haken" wurden zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus, dem 27. Januar, aber auch unter Verweis auf die bevorstehende Wahl in Osnabrück mehr als 70 Banner an Kirchen und kirchlichen Gebäuden gehisst und damit „Flagge gezeigt“. Wir müssen aufmerksam sein, wenn die Würde Einzelner oder die bestimmter Gruppen bedroht ist, wenn Hass verbreitet und Unfrieden gesät wird, und uns dagegenstellen. Wir können und müssen zusammenhalten und uns einsetzen für Gerechtigkeit, gegenseitigen Respekt und Solidarität. 

Gott nimmt Anteil an unserem Leben. Er ist bei uns mit seiner Menschenfreundlichkeit und Liebe. Das soll mitten unter uns strahlen wie ein helles Licht. Es gilt allen Menschen. In unserer Welt will Gott sein, unserer eigenen kleinen und auch der ganz großen. Gott will helfen und retten. An Weihnachten haben wir es gefeiert. Es reicht bis in unseren Alltag hinein. Daran sollen wir denken und danach tun. Wir können uns immer wieder der Gegenwart Gottes vergewissern. Wir können uns an seine Zusage erinnern. Vielleicht, wenn wir Kerzen anzünden – nicht nur zur Weihnachtszeit. Oder wenn wir eine der kleinen Nadeln vom Weihnachtsbaum finden, es kann auch mitten im Sommer sein. Womöglich huscht dann ein Lächeln über unser Gesicht.
 Gott steht uns bei. Aber er ruft uns auch. Er sieht die Not an. Und er sendet auch uns für seinen Rettungsplan. Lassen wir uns darauf ein. Amen.

Und der Friede Gottes, der höher ist als all unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

Angelika Breymann

Online-Vorstellungsgottesdienst am 3. Sonntag nach Ostern Jubilate, 25.04.2021

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