Gottesdienst-Texte

Gottesdienst am Letzten Sonntag des Kirchenjahres, Ewigkeitssonntag, 26.11.2023

Gott, der uns tröstet und stärkt, der uns Hoffnung schenkt und die Ewigkeit in unser Herz gelegt hat, sei bei uns mit seinem Frieden. Amen.
 
Begrüßung
Leben ist Leben vor Gott. Wir kommen von ihm. Wir kehren zu ihm zurück. Die Zeit liegt in ihm. Und auch die Ewigkeit. Wir sind begrenzt. Wir erfahren es schmerzlich, wenn Menschen unter uns sterben. Und doch ahnen wir etwas von Gottes Unendlichkeit. Darin verschwimmt die Grenze zwischen dem Hier und dem Dort. Wir sind geborgen bei Gott. Er will uns halten. Immer. Trotz allem. Auch hier. 
 
Wir erinnern an die Menschen, von denen wir im zurückliegenden Kirchenjahr Abschied genommen haben. Wir zünden Kerzen für sie an. Sie sollen uns an diese Menschen erinnern. Zugleich sprechen sie vom Licht. Es brennt auch in der Dunkelheit. Es vergeht nicht. Wir dürfen uns an Jesus halten, der selbst zu uns spricht: 
„Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. (Joh 8,12).
Mit diesem Wort grüße ich alle ganz herzlich. 
Veröffentlicht   

Tagesgebet
 Ewiger Gott,
unsere Zeit liegt in deinen Händen.
Du hast uns die Zeit zum Leben geschenkt.
Hilf uns, jedem Tag sein eigenes Recht zu geben.
Lass uns das Schöne und das Schwere bewusst durchleben.
Unsere Zeit hat ihre Grenzen,
aber bei dir ist die Ewigkeit. Amen.

Predigt
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. 

Liebe Gemeinde,
es ist anders geworden. Immer wird es anders, wenn ein Mensch stirbt. Und das gilt umso mehr, je näher uns jemand ist. Wenn jemand aus unserem direkten Umfeld geht, dann betrifft es uns rundum, unser alltägliches Dasein, unser ganzes Leben. Es ist nichts mehr wie zuvor. Immer wieder haben wir es so im zurückliegenden Kirchenjahr erleben müssen. Die Namen derjenigen, von denen wir gemeinsam Abschied genommen haben (die von dieser Kirchengemeinde verabschiedet wurden), werden wir nachher verlesen. 

Jeder Mensch wird einmal sterben. Wir wissen das. Der Tod gehört mit dazu. Aber wenn dieser Tag kommt, dann geht es nicht um Wissen. Dann ist unser erzHerz getroffen. Alle Fasern unseres Menschenseins werden berührt. Wir werden erschüttert. Etwas bricht in uns auf. Wir sehen neu auf das Leben, anders als zuvor. Werte verschieben sich. Und vielleicht fragen wir uns, was das überhaupt ist, das Leben. 

In einem schwedischen Märchen denken die Geschöpfe genau darüber nach: 
Es war Sommer und um die Mittagszeit still geworden im Wald. Da warf der Buchfink die Frage in den Raum: "Was ist das Leben?" Alle waren betroffen über diese schwere Frage. Eine Rose entfaltete gerade ihre Knospe und schob behutsam ein Blatt ums andere heraus. Sie sprach: "Das Leben ist eine Entwicklung." Weniger tief veranlagt war der Schmetterling. Lustig flog er von einer Blume auf die andere, naschte da und dort und sagte: "Das Leben ist lauter Freude und Sonnenschein." Drunten am Boden schleppte sich eine Ameise mit einem Strohhalm ab, der zehnmal länger als sie selbst war, und sagte: "Das Leben ist nichts als Mühe und Arbeit." Geschäftig kam eine Biene von einer honighaltigen Blume zurück und meinte dazu: "Das Leben ist ein Wechsel von Arbeit und Vergnügen." Da steckte der Maulwurf seinen Kopf aus der Erde und sagte: "Das Leben ist ein Kampf im Dunkel."  Ein feiner Regen setzte ein. "Das Leben besteht aus Tränen, nichts als Tränen",  sagte er und zog weiter bis zum Meer. Dort brandeten Wogen, warfen sich mit aller Gewalt gegen die Felsen, stürzten wieder mit gebrochener Kraft ins Meer zurück und stöhnten: "Das Leben ist ein stets vergebliches Ringen nach Freiheit." Hoch über ihnen zog majestätisch ein Adler seine Kreise und frohlockte: "Das Leben ist ein Streben nach oben." Nicht weit davon stand eine Weide, die hatte der Sturm schon zur Seite geneigt. Sie sprach: "Das Leben ist ein Sich-Neigen unter eine höhere Macht." Dann kam die Nacht. Im lautlosen Flug glitt ein Uhu durch das Geäst des Waldes und krächzte: "Das Leben heißt, die Gelegenheit nutzen, wenn die anderen schlafen." Schließlich wurde es still im Walde. 
Nach einer Weile ging ein Mensch durch die menschenleeren Straßen nach Hause. Er kam von einer Lustbarkeit und sagte vor sich hin: "Das Leben ist ein ständiges Suchen nach Glück und eine Kette von Enttäuschungen." Auf einmal flammte die Morgenröte in ihrer voller Pracht auf und sprach: "Wie ich, die Morgenröte, der Beginn des kommenden Tages bin, so ist das Leben der Anbruch der Ewigkeit."

Ganz unterschiedliche Facetten trägt das Leben. Vielfältig stellt es sich dar. Alles hat darin seine Zeit, sagt der Prediger Salomo (vgl. Pred. 3,1-11). Glück und Freude, aber auch Trauer und Schmerz gehören mit dazu. All die vielen verschiedenen Situationen mit Wünschen und Träumen, mit Hoffen und Sehnen haben dort Raum. Manches erfüllt sich. Es zaubert ein Lächeln auf unser Gesicht. Wie schön, dass wir das erleben dürfen. Es sind Kostbarkeiten. Sie bleiben uns. Wir können davon zehren. Aber nicht alles wird so, wie wir es uns vorstellen. Auch das erleben wir und müssen es ziehen lassen – Vorhaben, Erwartungen, Bedürfnisse, unerledigt, unerfüllt. Jedes Leben ist anders, ganz eigen, besonders. Zusammengefügt wie ein Kaleidoskop aus unterschiedlichen Schattierungen und Farbnuancen. Immer aber ist das Leben ein Leben vor Gott. Und jedes einzelne ist bei ihm aufgehoben. Gott hat uns die Ewigkeit ins Herz gelegt, sagt der Prediger Salomo (vgl. Pred. 3,11), gepflanzt wie eine Blume. So hat es Peter Spangenberg übersetzt. So ist Leben immer auch Anbruch der Ewigkeit, mit jedem Menschen wieder neu. Wir geben es weiter von Mensch zu Mensch, von Generation zu Generation. Es setzt sich fort. Vor allem aber: Gott setzt es fort. Nichts ist bei ihm verloren. Und immer mündet das Leben ein in seine Ewigkeit. 

Wenn jemand von uns geht, dann ist es immer mit Tränen und Traurigkeit verbunden. Es geht auch ein Stück von uns. Wir verändern uns dabei. Der Tod lässt uns auch deutlicher sehen, was jemand gewesen ist. Und wir gehen anders um mit dem, was uns bleibt. 

Wir müssen mit Verlust und Vergänglichkeit umgehen. Es bleibt uns nicht erspart. Aber wir kommen hindurch. Wie vorher ist es nicht. Und doch bekommen wir neue Kraft. 
Gott lässt uns – bei aller Trauer – über das hinausschauen, was endlich ist. In Jesus ist schon etwas von dem sichtbar geworden, was kommt. Neues Leben wird sein. Gott gibt uns eine Ahnung seiner Ewigkeit, in die wir eingebettet sind, die Lebenden und die Verstorbenen auch. Er hat uns eine Ahnung von der Weite der Zeit gegeben, die über das hinausreicht, was wir selbst erfahren, und dass das Leben mehr ist als die irdische Existenz.

Wir können das Werk Gottes in seiner Tiefe nicht ergründen. Auch davon hat der Prediger geschrieben. Manches verstehen wir nicht. Einiges ist für uns schwer, sehr schwer. Wir müssen es so nehmen. Etwas anderes bleibt uns nicht. Und doch hat „der Schöpfer … das Leben entworfen mit Sinn und Hoffnung zu aller Zeit“, auch das wird in diesem Wort gesagt. Alles ist in Gottes Handeln eingefügt. Das ist unser Trost. 
Wir sind bei Gott aufgehoben. Das dürfen wir glauben. Wo wir sind, da ist er auch. Er steht uns zur Seite. Er umgibt uns mit seiner Liebe, die weiter reicht als alles andere sonst. Er schenkt die Zeit. Er gibt auch das Leben. Wir nehmen es aus seiner Hand. Amen. 
 
Gebet: 
Gott des Lebens,
gib Frieden – uns und allen Toten.
Gib Ruhe – uns und allen Toten.
 
Die, die wir nicht halten konnten, legen wir in deine Hand.
Das, was wir nicht klären konnten
und was nicht mehr gesagt werden kann – legen wir in deine Hand.
Unseren Dank für alles, was uns miteinander verbunden hat –
auch ihn legen wir in deine Hand.
 
Wir vertrauen darauf, dass alles bei dir gut aufgehoben ist.
Wir glauben,
dass du alle mit deiner Gegenwart und Liebe umgibst,
uns, die wir leben,
und die, die gestorben sind.
 
Schenken Frieden – ihnen und uns.
Lass uns erkennen,
dass bei dir das Leben ist.
Lass uns spüren von deiner Ewigkeit
Und jeden Tag lass uns neu nehmen aus deiner barmherzigen Hand.
Amen.

Und der Frieden Gottes, der höher ist, als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

Angelika Breymann 

Gottesdienst am 18. Sonntag nach Trinitatis, 15.10.2023

Der Frieden Gottes sei mitten unter uns. Amen. 

Gott will bei uns sein. Unser ganzes Leben begleitet er uns, ja, sogar noch darüber hinaus. Er ist an unserer Seite. Bei ihm sollen wir geborgen sein. Darauf dürfen wir uns verlassen. Wir dürfen Gottes Gegenwart spüren. Er will, dass wir heil und ganz werden, das sagt er uns zu – und das ist mehr als körperlich unversehrt. „Heile du mich, Herr, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen“, heißt es im Buch des Propheten Jeremia Kapitel 17, dem Wort für diesen Sonntag und diese Woche. Damit grüße ich alle ganz herzlich. Wir dürfen uns darauf verlassen: Gott ist da und hilft. 

Tagesgebet

Richte unseren Sinn stets auf dich, Gott,
dass wir immer zu dir kommen,
dass wir zu dir rufen im Gebet
dass wir dich mit Worten und Taten loben
durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Bruder,
der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und regiert in Ewigkeit.
Amen. 

Predigt
Frieden sei mit euch von Gott unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. 
 
Liebe Gemeinde,
beten Sie? Am Abend, vor dem Essen, in Schwierigkeiten, aus Dankbarkeit, im Gottesdienst … Beten Sie?
Genau das legen uns die Worte des Jakobusbriefs ans Herz: Beten. Beten in allen Lebenslagen. In Stunden der Not und Stunden des Glücks.  
Das ist lebendiger Glaube. Ich lese die Worte aus dem Jakobusbrief Kapitel 5:  

„Wenn jemand zu leiden hat, soll er beten. Wenn jemand glücklich ist, singe er geistliche Lieder. Ist jemand krank, so rufe er die Leiter der Gemeinde. Die sollen über ihm beten, ihn mit Öl salben und dabei den Herrn anrufen. Das Gebet, das der Glaube vor Gott bringt, wird dem Kranken helfen. Der Herr wird ihn wieder aufrichten, und wenn er eine Schuld auf sich geladen hat, wird er sie ihm vergeben. Bekennt also einander eure Verfehlungen und betet füreinander, dann werdet ihr gesund werden. Das Bitten eines Gerechten, wenn es ernstlich ist, hat große Kraft.“

„Wenn jemand zu leiden hat, soll er beten. Wenn jemand glücklich ist, singe er geistliche Lieder.“ Wer kennt das nicht aus eigener Erfahrung, die ganz unterschiedlichen Seiten des Lebens. Es gibt Tage, an denen wir fröhlich sind. Wir fühlen uns wohl. Wir haben etwas Schönes erlebt. Was wir anpacken, gelingt. Wir könnten die ganze Welt umarmen. Vielleicht singen wir vor uns hin und sind gutgelaunt und leichtfüßig unterwegs. Aber es gibt auch die anderen Tage, an denen es uns nicht so gut geht, an denen wir Sorgen haben und es Schwierigkeiten gibt, an denen wir traurig oder hilflos sind. Es gibt Ärger im Beruf, Menschen können sich das Leben ganz schön schwermachen. Jemand ist krank, man selbst oder ein lieber Mensch. Wir wissen nicht, was auf uns zukommen wird. Da stirbt jemand, der zu unserem Leben dazu gehört hat. Und das, was zuvor galt, ist so nicht mehr. Oder wir sind fassungslos angesichts von Unglücken, von Katastrophen.

Betet in allen Lebenslagen. So empfiehlt es der Jakobusbrief. Es kann Dank sein, Bitte oder auch Klage. Und das ist nicht nur dem oder der Einzelnen für sich gesagt. Gerichtet sind diese Worte auch an eine Gemeinschaft. Das Gebet gehört in den Gottesdienst. Aber das ist noch nicht alles. Überall soll es seinen Platz haben. Es ist unsere Aufgabe als Christinnen und Christen, uns gegenseitig zu stützen und zu stärken und auch im Gebet einander beizustehen. Für einen Menschen ist nicht jeder Tag gleich. Wenn ich heute helfen und geben kann, dann bin ich morgen vielleicht eine, die empfängt und bekommt – und umgekehrt. Manchmal kommt beides zusammen. Als Gemeinde sollen wir füreinander einstehen und da sein so wie die Freunde, von denen Markus berichtet hat, die das Dach aufgedeckt haben, damit der Kranke zu Jesus kam. Ob sie vorher zusammen gebetet haben, steht nicht in der Bibel. Aber vorstellen kann ich mir das gut. 

 „Ist jemand unter euch krank, der rufe zu sich die Ältesten der Gemeinde, dass sie über ihm beten und ihn salben mit Öl in dem Namen des Herrn.
 Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden getan hat, wird ihm vergeben werden.“

„Beten Sie für mich.“ Das hat mir ein Schwerkranker im Krankenhaus gesagt. Angehörigen bitten um einen Besuch am Sterbebett. Gebet und Segen gehören dann mit dazu. Manche Senioren sagen, wie wichtig ihnen das Beten ist. Es tut ihnen gut, wenn man gemeinsam macht. „Nehmt uns mit in euer Gebet“, haben uns unsere schwarzen Schwestern und Brüder aus Südafrika geschrieben, als das Corona-Virus die Menschen in den Partnergemeinden schwer getroffen hatte. Wenn man nichts anderes tun kann, kann man immer noch beten. Das gilt auch für diese Tage, in denen wir fassungslos davon hören müssen, dass in Israel und Palästina Terror und Krieg sich breitmachen. 

Menschen stehen zusammen, wenn sie gemeinsam beten. Ganz unterschiedliche Situationen verbinde ich damit. Mehr als 60 Kindergartenkinder waren am letzten Freitag wieder in unserer Kirche zum Gottesdienst. Ich sehe sie vor mir, wie aufmerksam und versonnen sie dabei sind, wenn wir beten. Das Vaterunser sprechen sie kräftig mit. Und am Schluss des Gottesdienstes schlagen sie beim Segen das Kreuz, wie sie es bei mir sehen. Mir geht immer das Herz auf, wenn ich das erlebe. 

Oder ich denke an unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden. Vor gut einer Woche hatten wir hier in Holte einen Konfi-Tag. Es ging um Schuld und Versöhnung. Zum Abschluss feierten wir Abendmahl in der Kirche. Und dann konnten die jungen Leute zu Pastor Patzwald oder mir kommen, wenn sie es wollten, sich die Hand auflegen und zusprechen lassen: „Gott nimmt von dir, was dich belastet und beschwert.“ Ich glaube, sie waren alle da. Gebet und Vergebung gehören eng zusammen. Und zum Heil sein auch. 

Beten ist kein Zauberspruch. Es werden nicht alle unsere Wünsche erfüllt. Das wissen wir. Und doch hat das ernsthaft, vertrauensvolle Gebet eine große Kraft. Wir werden dadurch getröstet und ermutigt. Wir gelangen innerlich zu mehr Stärke und Gelassenheit. Heil sein und gesund werden ist anders oder mehr als eine äußerliche Unversehrtheit. Es kann zu mehr Klarheit führen, wenn wir beten. Dann ist Gott bei uns mit seiner Stärke. Im Gebet wenden wir uns ihm zu. Man kann es üben und pflegen, das Beten, im Sitzen, im Liegen, im Gehen, drinnen oder draußen, überall, mit einem Wort, mit einem Seufzer, mit einem Gedanken, mit überlieferten, geprägten Worten wie dem Vaterunser, das geht immer. 
 
Die Mystikerin Mechthild von Magdeburg, die vor rund 800 Jahren gelegt hat, bezeichnete es als „Hören mit dem Herzen“. Sie schrieb: 
Das Gebet hat große Macht,
 das ein Mensch verrichtet mit seiner ganzen Kraft.
 Es macht ein bitteres Herz süß,
 ein trauriges Herz froh,
 ein armes Herz reich,
 ein törichtes Herz weise,
 ein zaghaftes Herz kühn,
 ein schwaches Herz stark,
 ein blindes Herz sehend,
 eine kalte Seele brennend.
 Es zieht den großen Gott in ein kleines Herz und
 treibt die hungrige Seele hinauf zu dem Gott der Fülle.

Und Sie? Beten Sie!
Amen

Und der Friede Gottes, der höher ist als all unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

Angelika Breymann

Online-Vorstellungsgottesdienst am 3. Sonntag nach Ostern Jubilate, 25.04.2021

Zum Anzeigen von Videos bitte auf den Button klicken. Durch das Aktivieren von Videos werden Daten an Youtube bzw. Vimeo übermittelt und du nimmst deren jeweilige Datenschutzerklärung an. Die Links dazu findest du in unserer Datenschutzerklärung.