Ev.-luth. Auferstehungskirche Wissingen
Die ev.-luth. Auferstehungs-Kirche Wissingen ist die jüngste Kirche in der Kommune Bissendorf.
Am 7. August 1966 wurde sie eingeweiht. Ihr frei stehender Kirchturm ist schon von weitem sichtbar und überragt das entlang der Bahnlinie und der alten "Mindener Landstraße" gelegene Siedlungsgebiet.
Die Kirche, errichtet unter Mithilfe vieler Bürger aus Wissingen und Jeggen, vereint mit ihrer Erscheinung Wohnlichkeit und moderne Sachlichkeit. Die vier Glasfenster zu Auferstehung, Taufe, Dreieinigkeit und Pfingsten zeigen Ausdrucksformen der sakralen Beton-Glas-Baukunst des 20. Jahrhunderts. Der noch erweiterbare Gottesdienstraum umfasst 140 Sitzplätze im Hauptschiff und ca. 50 Plätze auf der Empore.
Mit seinem Stundenschlag und Geläut erinnern die Glocken der Auferstehungs-Kirche den "eiligen" menschlichen Geist an den "Heiligen" Geist und die Ewigkeit Gottes. Dreimal am Tag, zum Angelus-Läuten um 7.00 Uhr morgens, um 12.00 Uhr mittags und zur Feierabend-Hora um 18.00 Uhr, unterbrechen sie den Tagesablauf.
Am 7. August 1966 wurde sie eingeweiht. Ihr frei stehender Kirchturm ist schon von weitem sichtbar und überragt das entlang der Bahnlinie und der alten "Mindener Landstraße" gelegene Siedlungsgebiet.
Die Kirche, errichtet unter Mithilfe vieler Bürger aus Wissingen und Jeggen, vereint mit ihrer Erscheinung Wohnlichkeit und moderne Sachlichkeit. Die vier Glasfenster zu Auferstehung, Taufe, Dreieinigkeit und Pfingsten zeigen Ausdrucksformen der sakralen Beton-Glas-Baukunst des 20. Jahrhunderts. Der noch erweiterbare Gottesdienstraum umfasst 140 Sitzplätze im Hauptschiff und ca. 50 Plätze auf der Empore.
Mit seinem Stundenschlag und Geläut erinnern die Glocken der Auferstehungs-Kirche den "eiligen" menschlichen Geist an den "Heiligen" Geist und die Ewigkeit Gottes. Dreimal am Tag, zum Angelus-Läuten um 7.00 Uhr morgens, um 12.00 Uhr mittags und zur Feierabend-Hora um 18.00 Uhr, unterbrechen sie den Tagesablauf.
Quelle: Archiv, Ev.-luth. Kirchengemeinde Wissingen
